jeden tag 1 kleiner tod

Dienstag, 5. Februar 2008

die maske

(Nein, nicht der Film mit Cher)

Als ich klein war, gab es im Haushalt eine alte Till Eulenspiegel-Karnevalsmaske, vor der ich panische Angst hatte. Eine lange geschwungene Nase, joviale rote Wangen, ein spöttisch grinsender Mund und manisch heitere hervortretende Glubschaugen.
Die Maske wohnte in einem Schrank unterm Dach, und schon der Gedanke daran konnte mir schlaflose Nächte und Alpträume bescheren: das Böse lebte unterm Dach, sozusagen lebendig begraben. Sich einfach mal die Treppe zum Dachboden hochtrauen und das Ding einfach wegzuwerfen, das hätte ich mich nie getraut.

Das Problem war außerdem, daß in einem Nachbarort ein Mann wohnte, der der Maske unglaublich ähnlich sah, er war sehr groß und dünn, etwas verwachsen und seine Gesichtszüge schienen denen der Eulenspiegelmaske nachgeschnitzt. Der Mann war geistig behindert, hatte einen wilden Blick und mußte, wohl auf dem Weg zu seiner Behindertenwerkstatt, denselben Bus nehmen, den ich als Schulbus nutzen mußte.
Qualvolle halbe Stunden voller nackter archaischer Angst mehrmals die Woche. Was hätte ich damals für ein Unsichtbarkeitscape gegeben.

Schon allein deswegen, geht mir weg mit Karneval. Es ist nicht die Art von Spaß, den ich verstehe.

Montag, 28. Januar 2008

heisse nächte, flaue tage

You give me Fever
Fever in the morning,
Fever all through the night
(Cole Porter)


From a lack of community property
And a feeling she's getting to old
A person can develop a bad, bad cold!
(Adelaide's Lament)


Nach 6 Tagen in Bett und auf Sofa ist es nun wohl wieder soweit, sich in die Reihen der werktätigen Bevölkerung zu gesellen. 6 Tage intensives Nichtteilhaben an direkter persönlicher Interaktion lassen einen ein wenig logik- und realitätsfern zurück. Schwitzen, Schüttelfrost, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, gepaart mit einem simulierten Leben per Internet und TV.
Ekelskandale, Jugendgewalt, Wahlkampf und -krampf. Bei der ultimativen Ekelprüfung am Sonntag verlor immerhin der Hesse Koch sein unattrakives Gesicht und darf ab in den Dschungel, während die kleine Kreische Ross jetzt wohl Hessen regieren muß und migrationshintergründige Jugendliche mit Maden und Känguruhhoden bewerfen darf. Wenn ich alles richtig verstanden habe.

Während die Nichtraucherschützerfraktion nun auch öffentlich Kontur bekommen hat: es geht nicht um die Volksgesundheit, sondern darum, wie pensionierte hessische Postboten Deutschlands berühmtesten Kettenrauchern Loki und Smoki (so nennts der Tagesspiegel niedlicherweise) den letzten Qualm nicht mehr gönnen, kleinliche, biederste, frustrierteste Denunzianten. Man will nicht wissen, wen die und ihre Artgenossen vor 70 Jahren wo gemeldet hätten.

Die Unverschämtheit an einer Woche Krankheit: nicht ein Gramm abgenommen. Hätte ich bloß Magen-Darm gehabt!
Gut, daß ich wenigstens noch rauche. Sonst hätte ich sicherlich noch 10 Kilo zugenommen.

Dienstag, 20. November 2007

dead like me

Life sucks, and then you die. And then it still sucks.

Das schönste im Winter sind die langen Abende, da kann man nämlich lange Serien gucken.
Dead like me hab ich schon vor längerem kennengelernt, als der wundervolle Herr Spango dem ebenso wundervollen Herrn Glam die erste Staffel leihweise überlassen hatte.

Dead like me erzählt von der depressiven, muffligen jungen George, die mitten aus ihren unbefriedigenden Leben von einem Klositz der abstürzenden Raumstation MIR abberufen wird. Doch statt dem großen Aus, dem Himmel oder der Hölle bleibt alles so wie es ist, George wird zu den Grim Reapern verpflichtet, eine Abordnung Untoter, die als Sensenmann respektive -frau den zukünftig Sterbenden den Abgang erleichtern soll, indem sie die Seelen kurz vor dem Tod aus dem Körper befreien.

Also trifft sich die örtliche Truppe jeden Morgen im Der Waffelhaus, wo zu nicht enden wollender Jodelmusik die Todesfälle des Tages von Rube (Mandy Patinkin, ja, der aus Yentl) verteilt werden. Mit dabei sind Mason, ein Engländer, der außer Drogen, Alkohol und Mädchen nicht viel im Kopf hat, dabei aber ganz süß ist, Daisy Adair, die anscheinend allen männlichen Filmstars der Filmgeschichte (außer Lassie) schon einmal zu Diensten war, und Roxy, eine harte abgebrühte Latina, die als eine meter-maid tagsüber Strafzettel für Falschparker verteilt.

Das ist nämlich das Problem, ein Grim Reaper verfügt nicht über irgendwelche magischen Fähigkeiten, sondern ist gezwungen, sich seinen Lebensunterhalt wie jeder Normalsterbliche zu verdienen, wenn nicht grade ein frisch Toter einen dicken Geldbeutel dabei hatte.

So ist George gezwungen, einem dämlichen Bürojob mit noch dämlicherer Soziales-Leben-Simulation unter der Aegide von Delores Herbig (as in her big brown eyes) zu bestreiten, und ihr Tod ist genauso beschissen wie ihr Leben.

Es wundert einen nicht, daß die Serie nicht so bekannt ist und nur zwei Seasons ergab, denn dramaturgisch gibt es einige Hänger, und auch wenn das Personal ähnlich wie in Six Feet Under nicht das übliche willige Identifikationsangebot liefert, so sind die Charaktere auch nicht so gut ausgestaltet und entwickelt wie in Six Feet Under.

Trotzdem bestens geeignet für die langen dunklen Abende im Leben nach dem Tod im November, gerade weil die Charaktere sich nicht anbiedern und unwillig, muffelig und schlecht gelaunt ihren Pflichten nachkommen. Jeder Tag ist derselbe, ein Entrinnen oder eine Erlösung gibt es nicht. Nur die erstickte Verzweiflung ist echt.

Damit kann zumindest ich mich zur Zeit bestens identifizieren. Dead like me, eben.

Oh, und falls das hier nicht deutlich wird, it's kind of a comedy.

Donnerstag, 15. November 2007

die ausländerpolizei ist gründlich: vollversorgung bei deportation

Glam hats hier schon geschrieben, aber für die, die den Fall hier verfolgen, hier nochmal:

Als Salome am Dienstag abend zur Ausreise/Deportation am Flughafen erschien, wurde sie dort von der Ausländerpolizei empfangen und verhört. Sie habe sich 2 Wochen illegal im Land aufgehalten. Vorliegende Unterlagen würden dies bestätigen.
Mit diesem Vorfall werde sich die Staatsanwaltschaft beschäftigen.

Moment! Ich habe selber eine Kopie des Schreibens vom Ausländeramt, in dem steht, sie habe das Land bis zum 21.11. zu verlassen. Sie mußte zwischendurch noch einmal hin, um ihr Flugticket vorzuzeigen,und alles war "bestens."
Hat da jemand hinterher noch einmal an den Akten rumgepfuscht? Ein kleines Sachbearbeiter-Ressentiment als Abschiedsgeschenk?

Beeindruckend und erstaunlich, mit welch perfider perverser
Nachrücklichkeit sich ein Amt, das doch so überlastet ist, doch Mühe geben kann, um einen Menschen, dessen Existenz es grade vernichtet hat, noch weiter in den Dreck zu treten?

Der Vorfall wird sich sicher klären, ein Irrtum, Akten verwechselt, oder sonstwas, was aber bleiben wird ist irgendein Eintrag in Salomes Akte, der mit Sicherheit verhindern wird, daß sie in diesem Leben noch einmal per Touristenvisum dieses ekelhafte Land besuchen können wird.

Wir sind Deutschland! Und du nicht!

Montag, 12. November 2007

berlin berlin - nur nicht für alle

Heute gibt Salome ihren Abschied in der Firma. Übermorgen muß sie ausreisen in das Land, das vor 15 Jahren, also vor einem halben Leben, ihre Heimat war, und in dem gerade die korrupte Regierung nicht nur ihre Bevölkerung, sondern auch die Menschenrechte niederknüppelt und mit Füßen tritt.

Was schenkt man jemand, der nur 20 kg Standardfluggepäck zur Verfügung hat, um 15 Jahre Leben in ein fremd gewordenes Land mitzunehmen? Sicherlich keinen dicken Bildband von Berlin.

Wir Kollegen legen zusammen für etwas Luxus, den sie nach Georgien mitnehmen kann.
Dazu dachte ich, eine kleine schaurig-schöne Melange von Berlin-Liedern. Sie wissen schon, Knef, Dietrich, Juhnke, Koffer, Sommersprossen, Gropiuslerchen, mein Berlin, Berlin, aber auch Dickes B oben an der Spree, Fischer Z, Culcha Candela, Nina Hagen und natürlich Ideal. Natürlich überwiegend grauenhaft kitschig und verlogen, das Ganze, sogar die moderneren Sachen. Na vielleicht hilft es ja GEGEN Heimweh. Folklore als zweischneidiges Geschenk, peinlich.

Nicht peinlich dagegen war mir, daß ich bei der Auswahl weinen mußte. Die ungeschickt-peinlich-bieder-verlogenen Huldigungen an Berlin packen mich irgendwo an einem peinlich-patriotischen Ort. Aber:
Zusammen mit der Wut und der Traurigkeit, daß die ach so tolerante und weltoffene und herzliche Stadt längst nicht Platz für jeden hat. Daß sie menschenfeindliche Sachbearbeiter beschäftigt, die hinter den Kulissen und jenseits der Öffentlichkeit willkürlich und nach eigenem Gusto entscheiden können, wer denn in den Genuß von Berlin Berlin kommen darf. Und wer nicht.

Vor Wut und Scham und wegen der Verlogenheit mußte ich weinen. In manchem Koffer in Berlin ist wohl doch nur ein totes Mädchen drin. Sind Sommersprossen nicht letztendlich auch nur braune Flecken!? Dein Herz kennt keine Mauern - Deine Verwaltung aber wohl. Wir sind das Volk - und du nicht!

Salome, frei nach Monika Herz: Wir sehn uns in Berlin!

Freitag, 2. November 2007

senza fine - das leben vor dem tod - im november

Ann: If you don't kiss me right now I'm gonna scream.

Sie ist 23, eine an italienisch erinnernde Schönheit, vielleicht in Kanada, mit zwei kleinen Töchtern, einem süßen, liebevollen, aber zerstreuten Ehemann, lebt in einem Trailer in Garten ihrer Mutter, die Debbie Harry ist, welche eine klassisch schlechtgelaunte Shirley-Maclaine-Altersrolle spielt, nur mit echtem Witz und ohne Chargieren (unlike Ms. MacLaine.)
Und sie wird in zwei Monaten sterben.

Er ist um die 30, Modefotgraf, Franzose, schwul, hat ein inniges, aber gestörtes Verhältnis zu seinem Verhältnis und auch zu seiner Familie. Er hat noch drei Monate zu leben.

Beide Krebs.

Es geht um die Entscheidungen - was würdest DU tun, wenn du nur noch 2 oder 3 Monate zu leben hättst?

Beide sind Versorger, seine Familie, besonders seine Schwester, sind emotional genauso abhängig von ihm, wie sein Liebhaber komplett, auch finanziell, abhängig ist von ihm.
Ihre Familie hängt absolut an ihr, wie sie ohne zu murren in Nachtschicht die Schule putzt, weil ihr Gatte keine Arbeit hat, und die Mädchen sich gewöhnt haben daran, daß ihre Mutter tagsüber schläft, aber zum Zubettgehn mit ihren "Wenn mein Bett ein Floß wäre" spielt.

Beide verweigern die Mitteilung an die Nahestehenden, sie nehmen ihren Tod persönlich. Einsame Entscheidungen.

Er holt sich Rat und einen Moment Geborgenheit bei seiner Großmutter, die Jeanne Moreau ist, und zieht es ansonsten vor, sich von allen zurückzuziehen, letztendlich jedoch nicht ohne eine Spur eines mit beautiful strangers gezeugten Kindes zu hinterlassen.
Sie nimmt Mitteilungen auf Kassetten auf, für jedes Jahr der Geburtstage ihrer Töchter bis zum 18ten eine. Später auch für Ehemann, Mutter und Geliebten, den sie sich in der Zwischenzeit angegangen hat, weil ihr Ehemann ihr einziger Mann in ihrem Leben war, und sie wissen will, wie es mit einem anderen gewesen wäre, und außerdem erfahren will, wie es ist, wenn sich jemand in sie verliebt. (Enter Marc Ruffalo, just the guy for me)

Zwei wunderschöne Filme, hervorragend komponiert, besetzt und gespielt, passend zum gestrigen Allerheiligen, und zum November allgemein, die zeigen, wieviel Leben möglich wäre. Traurig, vielleicht. Deprimierend, keineswegs.
Der eine: Mein Leben ohne mich von Isabel Coixet (produziert vom Pedro Almodovar, und wahrscheinlich der beste Film, den Almodovar nicht gedreht hat) und der andere
Die Zeit die bleibt, ein Film von Francois Ozon.
Enjoy!

Montag, 29. Oktober 2007

ach!

Evelyn Hamann ist tot.
Das find ich jetzt wirklich traurig.

Sonntag, 28. Oktober 2007

wiederholung aus gegebenem anlass

Heavy hangs the Head
that yesterday wore the Crown.

or:

The Hangover that won't quit.

Freitag, 26. Oktober 2007

salome muss weg

Gestern kam er dann, der Anruf von der Ausländerbehörde.
Sie habe sofort zu erscheinen, und 30 Euro mitzubringen. 30 Euro, das bedeutet neue Fotos, also ein Visum.

Ich hatte sie zum 24.10. entlassen müssen, da ihre Arbeitsgenehmigung dann auslief, und wir keine Meldung vom Amt bekommen hatten.

Dem war aber nicht so. In einem Zimmer mit Trennscheibe teilte man ihr mit, daß mein Antrag abgelehnt sei, und überreicht ihr ein auf den 12.10. rückdatiertes Schreiben. Die Argumentation der Ablehnung ist so, daß ich dagegen nichts unternehmen können werde.
Der angebotene Job sei nicht mit der Qualifikation der Antragstellerin zu vereinen. Dagegen kann man nicht sagen. Obwohl in Deutschland sehr viele Magister und Magistras der Literaturwissenschaft in CallCentern arbeiten. Müssen.

Der Ton der Sachbearbeiterin ist gereizt und wird zuweilen sehr laut. Höhnisch wird ebenfalls darauf hingewiesen daß man sich "den ganzen Wirbel auf den verschiedenen Ämtern" hätte sparen können, sie hätte sowieso keine Verlängerung bekommen.
Sie wird darauf hingewiesen, daß sie zwei Wochen Zeit habe, rechtlichen Widerspruch einzulegen, der aber mit Sicherheit scheitern werde. Und daß sie dann auf jeden Fall kein Touristenvisum bekommen werde, falls sie einmal als Besucher nach Deutschland einreisen wolle.

Ihr Personalausweis wird ihr abgenommen wie einer Verbrecherin, und sie muß 10 Euro für die Aushändigung eines Ausreise- und eines Passierscheins bezahlen. Den Personalausweis bekomme sie dann am Flughafen zurück.

Eigentlich verwundert es einen, daß sie nicht gleich mit Bullenwanne an den nächsten Flughafen gebracht und deportiert wird.

Deutschlands Gastfreundschaft hat, wenn man aus dem falschen Land kommt, eine harte kalte Brust. Und die Erfüllungsgehilfen scheinen in Stil und Ausführung ihre Arbeit in guter alter deutscher Tradition zu verstehen.

Mittwoch, 26. September 2007

f*cken in der firma?

Es scheint Herbst zu werden, überall werden verflossene Affären herausgekramt, vielleicht um sich an der Scham oder der Unglaublichkeit des Geschehen in diesen kalten Nächten zu wärmen?
Herr Glam erzählt von einem nur partiell gebuildetem Herrn, und Herr Rakete hat kollegiale Intimitäten in einer Junior-Suite.
Da will Herr Lucky sich auch nicht lumpen lassen. Hier also eine Geschichte, sogar mit Moral:

Es begab sich vor langer Zeit auf einer Weihnachtsfeier (ja, wie klassisch!) daß Herr Lucky und einer seiner Angestellten als letzte übrig blieben. Jener Angestellte, wollen wir ihn P. nennen, war ein überaus reizender Zeitgenosse: wunderschön, braune Locken, leuchtende Augen, gute Figur und auch noch blitzgescheit und totcharmant. Also sowas, was es eigentlich nur als Bild in Illustrierten gibt. Wo man dann alle guten Eigenschaften selbst hineinprojezieren kann.

Herr Lucky dagegen tendiert ja eher zunehmend dazu, sich auf dem Markt der Begehrlichkeiten so zuhause zu fühlen wie Frau Fragmente in einer Umkleidekabine voller nackter Rugbyspieler.

Nun sagen wir, beide Beteilgten waren sehr betrunken, und im Nachhinein habe ich deutlich das Gefühl, daß P. seine Hilflosigkeit vorsätzlich betrieben hatte, um Herrn Lucky dazu zu bewegen, ihn mit zu sich zu nehmen. Was er nicht nur aus der Größe seines Herzens dann auch tat.

Was folgte, war: nichts. Weil das tut man ja nicht. Die Kronjuwelen blieben unausgepackt. Aber die beiden schliefen kuschlig engumschlungen. Sogar nach dem kopfschmerzlastigen Aufwachen war die zärtliche, körpernahe Stimmung noch da, auch wenn Herr Lucky intern sich ganz schnell auf die Palme zurückgezogen hatte:

Geht ja gar nicht, ficken in der Firma, auf GAR keinen Fall. - Andererseits arbeitet er doch in der Außenstelle, es gibt also gar keine peinlichen Situationen, und schau doch mal wie reizend er ist und wie er dich anschaut! - Nein, Hände über die Bettdecke! - usw.

Ausschlag gab dann der bequem jederzeit greifbare Einwand aus dem Selbsthaß-Arsenal: Aber schau doch mal, du bist doch viel zu alt, zu fett, zu häßlich, zu (hier beliebige Selbstdemütigung einfügen). Das saß. Herr Lucky schloß die Luke. Verstört ging man auseinander.
Gut gemacht, Herr Lucky, so kann wenigstens nix passieren!

Jahre später, P. hatte längst einen besseren Job gefunden, traf ich P.s aktuellen Partner: Er war ziemlich dick, ungepflegt, hatte schlechte Zähne und Haut und Haare, die nach einem Bad in Domestos schrien. Er roch auch nicht gut. Aber nett war er.

Wir lernen:
Ab und zu sollte man dem Bild vertrauen, das sich in den Augen des Gegenübers spiegelt, und die Kiste mit den Selbstdemütigungen bei Gelegenheit in den Keller bringen.
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the sacred and the profane

So viel Rauch, so wenig Feuer?

Du bist nicht angemeldet.

Rauchzeichen an:

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kiekste, wa?

sushioff

Schall & Rauch:

geile bsau
geile bsau
marco (Gast) - 2014/08/17 11:11
Merengue
Ich liebe Tango. Bzw. ich liebe Lateinamerikanische...
Sepp (Gast) - 2013/12/13 15:12
Goodbye Vienna! Hello...
Liebe Herrschaften und Herrschaftinnen, Sie müßten...
luckystrike - 2013/03/23 21:30
Naja, wie alle halt ich...
Naja, wie alle halt ich diese weiße kalte Hölle nicht...
luckystrike - 2013/03/23 19:55
Nein, ich meinte doch,...
Nein, ich meinte doch, seit diesem Posting wieder etwas...
arboretum - 2013/03/23 19:21
Klar gehts besser. Aber...
Klar gehts besser. Aber ein bissel Trauer für Mogli...
luckystrike - 2013/03/22 20:54
Treue Seele. Ich hoffe,...
Treue Seele. Ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser.
arboretum - 2013/03/20 18:16
Tränen für Mogli
Es ist schon etwas unglaublich, besonders wenn man...
luckystrike - 2013/03/17 18:04

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